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Der erste Brei zwischen dem 4. Und 6. Monat


Nach Ansicht vieler Kinderärzte sollten Babys mit der ersten festen Nahrung ab dem 6. Monat beginnen.  Es gibt aber auch Anzeichen, die darauf hindeuten, dass Ihr Kind bereit ist für die erste feste Nahrung. Ihr Baby wird vermutlich nicht alle diese Dinge machen, aber einige  der folgenden Reaktionen könnten Ihnen beim Deuten helfen.

Ihr Baby…
…kann seinen Kopf selbstständig halten.
…kann selbstständig im Hochstuhl sitzen.
…imitiert Kaubewegungen.
…hat deutlich zugenommen (Geburtsgewicht verdoppelt) und wiegt 6 kg oder mehr.
…kann den Mund schließen, wenn es eine Löffel darin hat.
…kann Nahrung im Mund von vorn nach hinten bewegen.
…kann seine Zunge nach oben und unten bewegen, ohne dabei Nahrung aus dem Mund zu drücken.
…scheint nach 8-10 Stillvorgängen oder 1 kg Milchnahrung immer noch hungrig zu sein.
…zeigt Interesse an Nahrungsmitteln.
…zahnt.

 Zerdrücken und Füttern

Geben Sie Nahrung zusammen mit etwas Wasser in eine Schüssel & dampfgaren Sie diese


·       Anti-Rutsch-Handgriffe erleichtern das Halten während des Fütterns aus der Schüssel
·       Der luftdichte Deckel sorgt für ein einfaches Verstauen im Kühlschrank oder Gefrierfach
·       Erhältlich in 2 Farben (Blau & Grün)


 Was füttern?Wie beginnen?
Angereicherte Reisflocken oder Haferflocken werden traditionell als erster Brei aufgrund ihrer leichten Verdaulichkeit und geringen Allergierisikos empfohlen. Zudem bieten Sie eine gute Eisenversorgung. Aber auch andere Nahrungsmittel eignen sich zur Herstellung des ersten Breis. Es ist tatsächlich so, dass vollgestillte Babys auch Fleisch angeboten bekommen können, da dieses besonders gut als Eisen- und Zinklieferant geeignet ist.
 
Nûby Silikonbehälter mit Löffelaufsatz


·       Größe 1: XS Löffel (Langsam) für flüssige und halbfeste Nahrung
·       Größe 2: XL Löffel (Schnell) für halbfeste Nahrung und z.B. gekochten Reis
·       Schutzkappe verhindert ein Auslaufen, ideal für unterwegs 
 
Der Mineralienhaushalt von Babys ist nach 6 Monaten fast komplett aufgebraucht, durch das Stillen allein kann dieser nicht mehr komplett aufgefüllt werden. Einige Eltern schwören auf Obst als ersten Brei; es ist süß wie Muttermilch und kann als einfacher Übergang funktionieren. Fragen Sie zur Sicherheit Ihren Kinderarzt, ob dieser individuelle Hinweise zu Ihrem Kind geben kann. Wählen Sie zum Füttern einen Moment aus, in dem Ihr Baby gut gelaunt ist – am besten vor dem 2. Füttern am Vormittag. Beginnen Sie mit etwas Stillen oder einen kleinen Flasche, um den Appetit anzuregen. Nehmen Sie dann etwas Nahrung auf Ihren sauberen Finger und füttern Sie Ihr Baby damit. Nach ein paar Tagen nehmen Sie dann einen kleinen, weichen Löffel und erhöhen somit die Menge.  Keine Sorge, am Anfang geht das meiste noch daneben, aber Ihr Baby wird sich an den Geschmack und die Konsistenz gewöhnen.
 
Wie geht es weiter?

Wenn Sie nach ein paar Tagen keine Veränderung am Essverhalten feststellen, bieten Sie Ihrem Baby einfach etwas anderes an. Auf dem Menü sollten Getreidebrei stehen, sowie pürierte Früchte, Gemüse und Fleisch. Laut aktuellen Umfragen steht püriertes Obst bei Eltern an erster Stelle. Das sind die beliebtesten ersten Breisorten:
1. Bananen
2. Süßkartoffeln
3. Äpfel
4. Karotten
5. Erbsen
6. Kürbis
7. Grüne Bohnen
8. Birnen
 
Nûby Fruchtsauger
·       Perfekt für einen sicheren Beikoststart geeignet
·       Für frische und gefrorene Obst- und Gemüsestückchen ohne Gefahr des Verschluckens
·       Einzigartige Kindersicherung im Handgriff, die nur durch Erwachsene geöffnet werden kann
·       Mit hygienischer Kappe
 
Wie viel am Tag?
Beginnen Sie mit einem Teelöffel pürierter Nahrung oder Getreidebrei. Vermischen Sie Sie diese Nahrung mit 4-5 Teelöffeln Muttermilch  oder Milchnahrung. Erhöhen Sie die Menge an Nahrung im Mischverhältnis zur Milch täglich. Bei der Zugabe von Nahrung wird die Konsistenz des Breis immer fester.
 
Ihr Kind möchte nicht so essen, wie Sie sich das vorgestellt haben?
Wenn Ihr Baby das angebotene Essen nicht möchte, dann versuchen Sie es einfach ein paar Tage später noch einmal.

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